a-part of nature (sound)

für 2 bkl und TB, 2023 UA
13min.

Konzerte im Mai 2023

Lieder der Liebe

Konzerte im November 2022 und im Januar 2023

WERKE VON MELA MEIERHANS, BARBARA STROZZI, BALZ TRÜMPY

Musikalische Leitung: Mela Meierhans
Ensemble Astraia: Rebecca Ockenden, Sopran; Barbara Schingnitz und Leslie Leon, Mezzosopran

Gäste:
Ziv Braha, Theorbe;
Raminta Lampsatis, Klavier

SILA © mm

SILA // Oderland – oder?

28.8.2021, Dorotheenhof-Fest(ival) 2021

Die Sila zugrunde liegende Idee ist die Kreation einer „Hör-Reise“. Sie entsteht aus von der Komponistin Mela Meierhans und der Sängerin Leslie Leon vorgegebenen Impulsen.

Ausgehend von der Komposition SILA, einer Soundscape, entsteht mit „OderLand – oder?“ eine Komposition, die das Oderland thematisiert. Es ist seit einigen Jahren die Heimat von Mela Meierhans.

Hörparcours

2. September 2023, Dorotheenhof

Die Idee zu diesem zweiten Hör-Parcours hat sich aus einer Zusammenarbeit mit dem Klarinettenfestival „Carte Blanche VII“ und den beiden Klarinettist*innen, der Schweizerin Sabina Matthus-Bebie und dem Isländer Ingolfur Vilhjalmsson, zum Thema Nature Sounds entwickelt. Mela Meierhans hat dafür eine Komposition geschrieben, die jetzt ihre Uraufführung erfährt.

wind und wetter hof © mm 2020

Hörparcours

9. Juli 2022, Dorotheenhof

Hörparcours, mit 6-8 Hör-Stationen – „… das Gefühl von Heimat wird wesentlich durch den Sound einer Gegend vermittelt.“ Der „akustische Charakter von Lebensräumen hat eine atmosphärische Gestalt“ (G. Böhme). für das Dorotheenhof-Fest(ival) 2022.

Dorotheenhof

Auf dem Dorotheenhof fand 2017 und 2018 “oh-r 42 geht aufs Land” statt. Auch 2019 gab es ein Hoffest: am 24.8.2019 ab 14 Uhr war es so weit!

 


“Wir wollen ein künstlerisches Projekt beauftragen, das den Menschen in den Dörfern der Gemeinde Steinhöfel als Impuls dient, ihr Älterwerden in der Region aktiv zu gestalten.”

© Diane Eaton

Die Jenseitspentalogie

Mit ihrer «Jenseitspentalogie» hat die Schweizer Komponistin Mela Meierhans einen Zyklus geschaffen, der sich mit Trauerritualen verschiedener Kulturen auseinandersetzt.

Tsuya

geplant für 2022/2023, in CH/D Fiel Corona zum Opfer!

Im Mittelpunkt des vierten Teiles der Pentalogie steht Tsuya, die nächtliche Totenwache der Verwandten und Freunde des/der Verstorbenen. In Fortsetzung der künstlerischen Recherchen zu den ersten drei Teilen der Pentalogie, Tante Hänsi, Rithaa und Shiva for Anne liegt der Fokus nun auf Toten- und Trauerritualen des Buddhismus und Shintoismus. Hieraus soll für Tsuya eine musikalische Form für Kammerensemble entwickelt werden.

© Kai Bienert

Shiva for Anne“ ist das dritte Stück der „Jenseitspentalogie“. Totenrituale aus immer anderen Kulturen sind das Thema dieser schillernd vielseitigen, zersplitterten, zwischen eiserner künstlerischer Unbedingtheit und feiner Ironie changierenden Werke.

© donkeyshot filmproduction

In „Rithaa – ein Jenseitsreigen“, dem zweiten Teil der Pentalogie, lässt Mela Meierhans nicht nur zeitgenössische europäische Musik auf zeitgenössische arabische Musik treffen, sondern komponiert – in Zusammenarbeit mit der palästinensischen Komponistin Kamilya Jubran – einen sensiblen Austausch zwischen Orient und Okzident.

© Ute Schendel

Die Erzählungen der authentischen „Tante Hänsi“, Johanna Niederberger-Bürgi, sind das Zentrum des Werkes – ihre Erinnerungen an vergangene Trauerrituale „übersetzt“ Mela Meierhans in ihre musikalisch-szenische Sprache.